KONTAKT

AGB

Umgang mit dem Hund
Das Training basiert auf positiver Verstärkung ohne Druck, Zwang oder einschüchternder Massnahmen. Wir trainieren bedürfnisorientiert über Belohnungen wie Futter, Spiel, Lob oder Umweltverstärker. Aversive Methoden oder Hilfsmittel wie Leinenruck, Sprühflaschen, körperliches Blocken o.ä. werden nicht akzeptiert.

Versicherung
Die Unfall- und Haftpflichtversicherung ist Sache der Teilnehmer/innen. Dogs Voice (Julia Züsli) haftet für keinerlei Schäden.

Lektionen
Eine Lektion dauert 60 Minuten. Bitte achte darauf, dass dein Hund versäubert zur Lektion erscheint und in den letzten zwei Stunden keine Mahlzeit gefüttert wird. Der Hund wird idealerweise an einer 5-Meter Leine (keine Flexileine) und Brustgeschirr geführt.

An-/ Abmeldung
Mit Bestätigung der Anmeldung wird sie verbindlich. Verpasste Gruppenlektionen werden nicht zurückerstattet. Im Einzelcoaching bitte 24 Stunden im Voraus abmelden, ansonsten wird die Stunde verrechnet. Bei akutem Gewitter/Unwetter wird die Lektion verschoben. Bitte mit krankem Hund nicht teilnehmen.

Telefonische / schriftliche Beratung
Telefonische Beratungen sind ab 10 Minuten kostenpflichtig, CHF 10 pro 10 Minuten.

WhatsApp oder Mails, die zur Beantwortung mehr als 10 Minuten beanspruchen, werden ebenfalls verrechnet.

Tarife
Kostenloses Kennenlerngespräch
Einzelcoaching 60 Min à CHF 90
Gruppencoaching 60 Min à CHF 30
Telefonische oder schriftliche Beratung 10 Min à CHF 10
Fahrspesen 1 km à 0.50 CHF

Bezahlung
Per TWINT an 079 651 07 95 oder
E-Banking CH95 8080 8004 5646 2284 2

Gruppenkurse nach der Anmeldebestätigung.
Einzelcoaching nach der Lektion.

Schachen, 01.04.2023
Dogs Voice (2023)

Mythen und Missverständnisse

Dogs Voice möchte dir in der Hundewelt eine Stimme sein, die dich über Unwahrheiten aufklärt. Du bist bei etwas unsicher? Schick mir deine Frage und du siehst sie vielleicht bald hier beantwortet.

Muss ich wie eine Hundemutter kommunizieren, damit er mich versteht?

Oft ist damit ein unterdrückender, gewaltvoller Erziehungsstil gemeint. Eine souveräne Mutterhündin ist jedoch sanft und geduldig. Und ich muss dir «leider» mitteilen: Hunde wissen, dass wir keine Hunde sind, wir sind Sozialpartner und kein Rudel. Wir sind auch nicht in der Lage, die feinen körpersprachlichen Signale nachzuahmen. Die Antwort lautet also: Nein!

Verstärke ich die Angst meines Hundes durch Trösten oder Futter?

Angst ist eine Emotion, dein Hund kann sie nicht willentlich steuern. Sie soll ihn vor Gefahr schützen. Erfährt dein Hund etwas für ihn Positives wie deine Zuwendung oder Futter, kann das die Angst also nicht grösser machen. Im Gegenteil – es kann ihm Sicherheit geben und die Angst mindern.

Die machen das unter sich aus, oder?

Selbst Konflikte lösen können ist eine wichtige Kompetenz. Das muss aber gelernt werden und braucht Unterstützung. Als Bezugsperson hast du die Verantwortung, nicht einfach daneben zu stehen und zu zusehen, wenn dein Hund oder der andere überfordert ist. Ausserdem können sich unerwünschte Verhaltensweisen festigen. Wie du das machst, kann ich dir zeigen. Zum Einzelcoaching

Wie ist das noch gleich mit Rudelführer, Alpha und Co.?

Die Dominaztheorie ist überholt und wissenschaftlich widerlegt. Hunde sind nicht motiviert, sich in der Rangordnung zu behaupten. Trainingstechniken der «Rangreduktion» können Verhalten sogar verschlimmern. Mehr erfahren

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